Gespielt - Destinies

Gespielt - Destinies

Endlich gespielt. Zu zweit haben wir das erste Szenario von Destinies gespielt. Die Regeln sind schnell gelesen und recht eingängig. Spielbar ist Destinies allerdings nur mit der dazugehörigen App. Mit maximal drei Spielern ist es möglich die verschiedenen Schicksalspfade der Protagonisten zu verfolgen. Im ersten Szenario stehen dazu insgesamt drei Charaktere zur Auswahl, zu denen je zwei mögliche Schicksale gehören. Das Spiel bietet eine interessante Mechanik um seinen Charakter zu Entwickeln und somit auch die anstehenden Proben zu meistern. Das Spielfeld baut sich mit der Zeit auf, in dem der Spieler auf Erkundungstour geht und weitere Module angelegt werden. Diese werden durch die App vorgegeben. Anschließend kommen entsprechend Interaktionsmarker auf die Felder, mit denen der Spieler über die App in Aktion treten kann. Die Geschichten, die die Spieler erleben, sind auf vorerst unbekannter Weise miteinander verbunden. Das Spiel ist kompetitiv und Rundenbasiert, daher fallen kleine Wartezeiten an, die aber vergleichbar mit anderen Spielen sind und nicht übermäßig lang sind. Empfehlen kann ich das Spiel, durch den leichten Einstieg, auch für Brettspieleinsteiger.